UMTS Internet & UMTS Flat Vergleich

Sie wollen günstig mit Ihrem Handy oder dem Notebook mobil surfen? Vergleichen Sie unsere Anbieter und finden den passenden Tarif für sich. Ob Vertrag oder als Prepaid Vertrag , wir haben eine sehr große Auswahl an Mobilen Internet Anbietern für Sie zusammengestellt. Schauen Sie selbst!

Mobil Surfen, ob mit dem Handy, I-Phone & Co, dem Laptop oder einem Notebook liegt absolut im Trend. Der Vorteil dabei ist, dass man nicht an Räumlichkeiten gebunden ist sondern überall das Internet nutzen kann. Der Nachteil beim Handy ist dass der Bildschirm und die Tastatur so klein sind, und beim Laptop dass er zu groß ist um ihn unbemerkbar in der Handtasche zu verstauen. Auch die Geschwindigkeit der UMTS Anbieter ist meistens geringer als beim DSL-Anschluss und liegt durchschnittlich bei 7,2 Mbit/s, bei vereinzelten Anbietern sind auch 14,2 Mbit/s möglich. Doch mobil surfen soll bald schneller und damit attraktiver werden, in wenigen Monaten sollen sogar bis zu 100 Mbit/s erreicht werden. Wer die richtige Umts Flatrate bzw. Prepaid Umts Flatrate oder Prepaid für Internet wählt, kann inzwischen sehr günstig mobil surfen. Wenn Sie viel mobil surfen ist eine Internet Flat Umts das Richtige für Sie, ansonsten surfen Sie günstiger mit Prepaid für Internet. Machen Sie auf jeden Fall einen Umts Flatrate Vergleich, bzw. vergleichen Sie die verschiedenen Umts Prepaid für Internet Angebote bei dem Sie Ihr persönliches Surfverhalten mit einbeziehen. Erkundigen Sie sich auch über die Netzabdeckung mobiles Internet. Wenn Sie mit dem Handy mobil surfen wollen brauchen Sie dafür nur ein geeignetes Handy, das über einen Internetzugang verfügt. Besitzen Sie einen Laptop oder ein Notebook benötigen Sie meistens eine Umts-Surfbox,-Stick oder einen -Hurter, es sei denn es ist bereits ein Umts-Modul integriert oder Sie können Ihr Umts- Handy als Modem einsetzen.

Günstig mobil surfen ist eigentlich kein Problem, jedoch müssen Sie sich zuerst im Tarifdschungel der unzähligen Netzanbieter und Billiganbieter zurechtfinden. Da überall mit Umts Internet Prepaid, Internet Flat Umts, Prepaid für Internet oder einfach Umts fürs Internet geworben wird ist ein Umts Flatrate Vergleich sehr schwierig und macht günstig mobil surfen doch zum Problem. Denken Sie immer daran dass eine Flatrate meistens mit einem Vertrag verbunden ist, und Prepaid normalerweise kein Vertrag bedeutet.

Umts Flatrate Angebote gibt es für Smartphones schon ab 9,95 Eur monatlich , dafür haben Sie unbegrenztes Surfvergnügen rund um die Uhr. Viele Mobilfunkanbieter bieten auch Umts Flatrate Datenpakete mit Volumentarif für Gelegenheitssurfer an. Mit dieser Internet Flat Umts zahlen Sie monatlich zwischen 15 und 25 Euro -je nach Umts Flatrate Anbieter- und haben zwischen 30 und 300mb Volumen. Im Umts Flatrate Vergleich wir deutlich dass die Billiganbieter wie zB. Maxxim am günstigsten sind. Eine Umts Flatrate kann man inzwischen auch ohne Vertrag bekommen, die Kosten sind dann allerdings höher. Die Mindestvertragslaufzeit bei einer Umts Flatrate mit Vertag beträgt meistens 24 Monate und die Einrichtung ist normalerweise kostenlos. Viele Mobilfunkanbieter bieten neben der Umts Flatrate auch Tagesflaterates auf Prepaid fürs Internet Basis an. So hat man immer die volle Kostenkontrolle, da man Umts Internet Prepaid nur mit Guthaben nutzen kann. Es werden nur die Tage abgerechnet an denen man online ist und muss keinen Vertrag abschließen. Wenn Sie viel mobil surfen sollten Sie sich allerdings für Internet Flat Umts entscheiden da Prepaid für Internet dann teuer für Sie wäre. Sie müssen dann zwar meistens einen Vertrag abschließen doch wenn Sie sich über den Umts Flatrate Vergleich informieren welcher Tarif am Besten zu Ihnen passt, können Sie sehr günstig mobil surfen, wann immer Sie wollen. Auch für Personen die viele Downloads machen ist eine Internet Flat Umts das Richtige. Billiganbieter wie 1&1 oder Klarmobil bieten eine Umts Flatrate schon ab 9,99 Euro an. Bei den Netzbetreibern ist die Umts Flatrate deutlich teurer.

Die Netzabdeckung mobiles Internet wird jährlich besser. Bei der Einführung Umts Internet PrePaid und Internet Flat Umts hat das Gesetz den Netzbetreibern vorgeschrieben die Netzabdeckung nur langsam aufsteigen zu lassen. 2008 waren bereits zwischen 56% und 81% abgedeckt, wobei Vodafone die beste Netzabdeckung mobiles Internet aufweist. Billiganbieter nutzen die Umts und Handy Netze von Vodafone, O2, Telekom oder E-Plus. Vollständig abgedeckt ist die Umts Netzabdeckung mobiles Internet in allen Großstädten und Ballungsräumen. Auch auf Flughäfen und Bahnhöfen ist die Netzabdeckung mobiles Internet komplett. Wenn Sie auf dem Land wohnen und Prepaid Umts Flatrate wählen, achten Sie darauf dass Sie -auch bei einem Billiganbieter- das Umts Vodafone Netz haben, da Sie so schneller mobil surfen können. Prüfen Sie vor dem Umstieg auf Umts die Netzabdeckung mobiles Internet in Ihrer Umgebung. Mit Ihrem Umts Internet Prepaid Handy können Sie meistens uaf bestehende GSM Mobilfunknetze zurückgreifen. So ist die Netzabdeckung mobiles Internet gesichert.
Doch nutzen Sie UMTS Internet Prepaid mit dem Laptop, informieren Sie sich erst über die Netzabdeckung mobiles Internet.

Welche UMTS Anbieter gibt es?

Wenn Sie ein UMTS Surfen im Internet bevorzugen, haben Sie verschiedene Anbieter zur Auswahl, welche mit preisgünstigen Tarifangeboten winken. So werden für Sie nicht nur die UMTS Flat geboten, sondern auch Prepaid Stick, welche für das Mobil Surfen bestens geeignet sind. Mobiles Internet, welches über UMTS verfügt, können Sie bei Erwerb mit einem integrierten Datenvolumen erhalten. Es befindet sich auf dem Stick ein entsprechendes Volumen, welches eine bestimmte Zeit von Ihnen genutzt werden kann. Mit einer UMTS Flat gelangen Sie kostengünstig pro Monat ins World Wide Web und Sie gehen auch kein Risiko ein, wenn Sie mehr Volumen verbrauchen, als wie nötig. Bei einer UMTS Flat bezahlen Sie monatlich einen bestimmten Fixbetrag, und sie können mit einem unbegrenzten Datentransfer rechnen. So lange Sie wollen können Sie das Mobil Surfen genießen und auch wo und wann Sie wollen. Wenn Sie ein mobiles Internet benötigen, werden Ihnen von den verschiedensten Anbietern Angebote unterbreitet, welche Sie nutzen können. Mit einem Stick wird Ihnen der Einstieg in das UMTS Surfen erleichtert und Sie können je nach Bedarf eine Prepaid Funktion nutzen oder nicht. Mobil Surfen wird durch einen Stick oder mit dem Handy ermöglicht. Sie benötigen eine SIM-Karte, welche eine Telefonnummer aufweist. Mit dem Passwort, welches Sie in der Anleitung finden, können Sie problemlos den Einstieg ins Internet vornehmen. Wenn Sie bei einem Anbieter die Wahl haben zwischen einer UMTS Flat oder einer Prepaid-Funktion, so können Sie eher die erste Variante wählen, da die Datennutzung unlimitiert angeboten wird. Dies ist für Sie eine kostengünstige Möglichkeit, um das UMTS Surfen zu genießen.

Bei Tarifen, welche Prepaid tauglich sind, werden meist keine Grundgebühren angeboten. Wenn Sie jedoch viel im Internet surfen, so kann es unter Umständen so weit kommen, dass Sie pro Monat mehr an Aufladungen in Anspruch nehmen müssen. Bei einem UMTS Surfen ist dies jedoch nicht möglich, da das Datenvolumen unbegrenzt nutzbar ist und Sie mit einer monatlichen Grundgebühr sehr lange und ausreichend das Mobil Surfen bedienen können. Die beste Möglichkeit das UMTS Surfen auch auszukosten, ist ein Breitbandinternet. Hier spart man viel Kosten und auch viel Zeit. Ein schnelles Laden der Seiten ist bei UMTS möglich, im Gegensatz zu Discount-Surfen oder Prepaid-Angeboten. Bei einer Nutzung der Prepaid-Funktion, welche teilweise auch über UMTS verfügen, wird ein bestimmter Betrag immer wieder aufgeladen. Wenn dieser verbraucht wird, kann man nicht mehr in das Internet einsteigen und muss wieder den nächsten Betrag aufladen, damit man ein mobiles Internet nutzen kann. Die Wertkarten, wie die Prepaid-Funktionen auch genannt werden, können Sie in den Trafiken oder bei diversen Geschäften erhalten. Auch die Ladebons gibt es in den ausgewiesenen Geschäften Ihrer Wahl. Ein aufladen der Wertkarten ist auch an den Bankomaten möglich. Prepaid Tarife sind für Sie nur dann interessant, wenn Sie kurze Zeit im Internet verweilen und dieses nur sehr wenig nutzen. Sollten Sie allerdings sehr oft ein Mobil Surfen bevorzugen, kann das Datenguthaben sehr teuer werden. Deshalb sollten Sie Anbieter einem Vergleich unterziehen, welche UMTS anbieten.

Mobiles Internet mit Breitband wird von verschiedenen Anbietern zur Wahl für Sie bereit gestellt. Hier werden UMTS oder HSDPA geboten, wobei auch andere Technologien für das World Wide Web wichtige Rollen spielen. Es gibt die Möglichkeit, dass Sie auch eine UMTS Flat für Ihr Handy Netz erhalten. Diese Optionen werden bei den ausgesuchten Netzanbietern dargeboten und können auch günstige Alternativen sein. Nicht nur die reinen Internetanbieter haben sich am Breitband-Markt stark gemacht, sondern auch Mobilfunkbetreiber, welche die UMTS Flat für ein mobiles Internet, anbieten. Schneller Zugang ist für ein mobiles Internet wichtig. Auch die heutigen Technologien, wie Laptops oder Handys, bieten ein integriertes Mobil Surfen an. Es liegt an Ihnen, ob Sie bei Erwerb einer dieser Geräte, das Mobil Surfen nutzen möchten. Im Test wurden für Sie einige Anbieter verglichen und das UMTS Surfen auf Tauglichkeit überprüft. Es gibt sehr viele Anbieter, welche das Mobil Surfen darbieten und welche monatlich sehr günstige Tarife haben. Mobiles Internet ist sehr brauchbar, da man es überall mitnehmen und von jedem Standort auf das Internet zugreifen kann. Wenn Sie eine normale UMTS nutzen möchten, so benötigen Sie schon einen normalen Mobilfunkvertrag, welcher mit einer monatlichen Gebühr berechnet wird. Das gleiche ist mit einer UMTS Flat, denn Sie möchten einen uneingeschränkten Internetzugang nutzen können. Sollten Sie ein UMTS Surfen in Erwägung ziehen, so sollten sie eine Mindestvertragslaufzeit in Anspruch nehmen. Bei den diversen Anbietern, welche Sie auch im Internet finden können, sind Vergleiche immer nützlich, damit Sie auch die beste Tarifwahl wählen können.

Mobilfunkverträge sind teilweise mit einer UMTS ausgestattet. Wenn Sie noch zusätzlich eine UMTS Flat haben möchten, so wird Ihnen eine gute Möglichkeit geboten, um das Mobil Surfen zu nutzen. Mobiles Internet erfolgt über die meisten Anbietern über ein Breitband, damit Sie schneller den Zugang zu Ihrer gewünschten Webseite finden. Die Mindestvertragslaufzeit bei dem UMTS Surfen sollte wenn möglich von Ihnen eingehalten werden, wenn Sie einen Handyvertrag in dem Komplettpaket gewählt haben. Nut gewisse Anbieter stellen Ihnen die Möglichkeit frei, dass Sie jedes Monat auf Wunsch den Vertrag schriftlich kündigen können. Ein UMTS mit einer UMTS Flat ist für Sie nur dann wirklich sinnvoll, wenn Sie sich dauernd im Internet aufhalten und regelmäßig ein Mobil Surfen durchführen. Damit Sie Ihren richtigen Anbieter, welcher mobiles Internet für das UMTS Surfen anbietet, wählen können, sollten Sie einen Vergleich über die Anbieter in Erwägung ziehen. Mit etwas Glück erhalten Sie ein richtiges Schnäppchen, welches Ihnen auf Dauer einen Breitbandzugang mit UMTS bietet. So wird Ihr UMTS Surfen zu einem richtigen Vergnügen und Sie können enorme Einsparungen bei der Benutzung erzielen. Bei einer Überprüfung einer UMTS Flat können Sie verschiedene Anbieter vergleichen. Diese stellen Ihnen diverse Optionen zur Verfügung, welche nicht nur die Laufzeiten ersichtlich machen, sondern auch die einmaligen Gebühren und die sonstigen Optionen, welche bei einem Vertrag zu Stande kommen würden. Es gibt immer wieder aktuelle Angebote, welche von Anbietern für Sie dargeboten werden, damit Sie ein mobiles Internet so schnell wie möglich nutzen können. Wenn Sie einen Vertrag mit UMTS in Erwägung ziehen, sollten Sie bedenken, dass sich die Tarife und Vertragsoptionen sehr rasch ändern können. Am besten ist es, wenn Sie so schnell wie möglich Ihre Wahl treffen, da nach Vertragsabschluss keine Änderung vom Anbieter mehr möglich ist.

Mobiles Surfen – Möglichkeiten mit UMTS

Über UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) kommt Herr Jedermann mittlerweile von allen Orten aus ins Netz der Netze, also in das Internet – und mobiles Surfen wird somit mögich. Was zuvor nur mit den Erweiterungen des EGDE und GRPS des GSM-Standard zu nur halbweg erträglichen Preisen – und vor allem: Geschwindigkeiten – möglich war, ist mittlerweile in Deutschland zur Realität geworden. Vier Netzwerkanbieter – T-Mobile, Eplus, o2 und Vodafone – bieten auf dem deutschen Markt dazu eigene UMTS-Netzwerke an. Will man diese für mobiles Surfen nutzen, braucht man natürlich die passenden Geräte dazu. Als Geräte der Wahl stehen dafür verschieden Geräteklassen und -formen zur Verfügung. Nur für einen kurzen Überblick: Mobiles Surfen mittels UMTS wird möglich über Smartphones, Notebooks, Netbooks und natürlich mit den so genannten Tablets. Schon hier muss man sich bei der Wahl der Geräte im Voraus im Klaren sein, wie und mit welchem Ziel man mobiles Surfen möglich machen möchte. Nicht ganz unwichtig ist auch die Frage, von wo aus man in das UMTS-Netz einsteigen will. Kann man diese Frage halbwegs eindeutig beantworten, sollte eine Auswahl des passenden Gerätes ohne weiteres möglich sein. Groß kann man sagen, je eher man sich von den eigentlichen Aufgaben, die ein Notebook oder Netbook möglich machen, desto eher bieten sich natürlich Tablets oder Smartphones an – wenn man zum Beispiel auf eine gut bedienbare Hardware-Tastatur verzichten kann. Gelegentliches Tippen von E-Mails sollte auch mit diesen Geräten möglich sein, wobei gleichzeitig natürlich ein halbwegs ähnliche Erfahrung während des mobilen Surfens sichergestellt ist.

Umts Flatrates – Stolpersteine und Fallstricke

Der Zuspruch seitens der Kunden vieler Netzwerkbetreiber steigt: Die UMTS Flat ist in aller Munde – in aller Kürze auch nur Flats genannt. Sofort stellt sich einem die Frage: Was bedeutet dieses aus dem Englischen überführte und dann speziell eingedeutschte Kürzel überhaupt? Auf jene Frage gibt es nur eine Antwort: Mit dem Begriff beschriebt man zum einen den benutzen Standard UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), mit dem die Datenübertragung technisch realisiert wird. Über das Wort UMTS Flatrate beschreibt man den Sachverhalt, dass man in den meisten Fällen von irgendeinem Ort in Deutschland aus, die Datenübertragung starten kann – wobei die Menge der übertragenen Daten wie auch der dafür benötigte Zeitraum unerheblich sind. Mobiles Surfen soviel und von wo aus auch immer – das bedeutet das Wort UMTS Flat. Doch genau hier ist Vorsicht und Aufmerksamkeit bei der Auswahl des UMTS Tarif geboten: Denn wie bei vielen anderen Verträgen auch, liegt hier der Teufel im Detail. Meistens ist der UMTS Tarif und die damit korrespondierende UMTS Flatrate nämliche wie folgendermaßen aufgebaut: Zwar
bekommt der Kunde für einen bestimmten Zeitraum – mal angenommen: für einen Monat – eine bestimmte Menge an Datengröße: möglicherweise 1 Gigabyte. Diese Menge kann man als Nutzer dann bei maximaler UMTS-Geschwindigkeit herunterladen. Sobald aber die Menge überschritten ist, drosselt der Netzwerkbetreiber die Geschwindigkeit schlicht herunter. In vielen Fällen auf GSM-Geschwindigkeit. Wobei die angenehme Variante dann in GSM mit den Erweiterungen EDGE oder GPRS besteht. Diese Angelegenheit steht und fällt dann mit der Art, wie der ausgewählte Netzwerkbetreiber oder Reseller seinen UMTS Tarif bzw. seine UMTS Flat ausgestaltet hat. Diesen Punk, meisten im Kleingedruckten stehend, sollte man sich vorher genau anschauen.

Umts Flatrates – worauf muss ich achten?

Viele wollen sie benutzen und viele Menschen besitzen die schon: Umts Flatrates, kurz auch: Flats genannt. Nun, was bedeutet Flat oder Umts-Flatrate überhaupt? Diese Frage lässt sich mit einem Satz schnell beantworten: Das Kürzel Umts bezeichnet den jeweiligen Standard, der zu Datenübertragung benutzt wird – und Flatrate heißt nichts anderes, dass man in aller Regel von einem beliebigen Standort innerhalb Deutschlands den Dienst in Anspruch nehmen kann und zwar in der Zeit und in der Größe des verbrauchten Datenvolumen möglichst uneingeschränkt. Womit man bei einem der Fallstricke der so genannten Flatrate angelangt ist. Flatrate könnte man denken, denn so ist einem das Wort ja aus anderen Bereichen des Lebens geläufig, bedeutet nichts anderes, als das man soviel bekommt wie man benötigt. Und hierin unterscheidet sich die Umts-Flatrate vieler Netzanbieter von der landläufigen Bedeutung: In vielen Fällen sind die Verträge zu Umts-Flatrates wie folgt aufgebaut: Man bekommt für eine bestimmte Zeidauer – sagen wie: für die Dauer eines Monats – ein bestimmtes Kontingent an Datenvolumen: vielleicht 1 Gigabyte. Dieses Datenvolumen darf der Nutzer in voller Geschwindigkeit, die das Umts des Netzbetreibers anbietet, hoch- und runterladen. Ist das Volumen verbraucht, wird die Geschwindigkeit einfach gedrosselt. Meistens auf GSM-GEschwindigkeit mit oder ohne Erweiterungen wie EDGE oder GPRS etc. Das hängt dann wieder vom Netzbetreiber oder demjenigen ab, der genau dieses Flatrate-Produkt entworfen hat. Auf diesen Punk sollte man ein Auge haben. Interessant ist auch, vor Abschluss einer Flatrate einmal einen Blick auf die Netzdichte des Umts-Netzes des jeweiligen Netzwerkbetreibers zu werfen. Auch hier entscheidet sich ein Für oder Wider eine bestimmte Flat anhand der eigenen Surfgewohnheiten – benötige ich die Flat während meiner längeren Fahrt über Land zum Arbeitsort oder nur in der Großstadt? Auch das und einiges mehr gilt es zu berücksichtigen.

UMTS Sticks im Vergleich

Mit dem Einzug von UMTS bei den deutschen Netzwerkbetreibern und in deutsche Haushalte konnte sich der Markt rund um die technische Unterstützung von UMTS fähigen Geräte enorm erweitern. Smartphones, UMTS fähige Note- und Netbooks – und die kleinen Helfer mit dem Namen UMTS Stick sind mittlerweile für jeden erhältlich. Vor allem der UMTS Stick steht hoch im Kurs bei Leuten, denen es nicht so sehr auf die Benutzung einen so genannten Smartphones ankommt – sei es, weil diese Geräte schlichtweg noch nicht zu vernünftigen Preisen auf dem Markt erhältich sind oder sei es, weil diese Benutzer ganz andere Anforderungen und Ziele bei der Benutzung des UMTS-Netzwerkes verfolgen. Ein UMTS Stick bietet sich aus verschiedenen Gründen an. Ein Grund könnte darin liegen, dass das eigene Net- oder Notebook von Haus aus keine Unterstützung zur Nutzung von UMTS-Diensten anbietet – genau dann bietet sich ein UMTS Stick an. So ein UMTS Stick ist auf dem Markt in verschieden Preisklassen verfügbar und in zwei Ausführungen erhältlich: einmal mit und einnmal ohne Vertrag. Kauft man sich einen UMTS Stick ohne Vertragsbindung, hat man es in aller Regel mit einem UMTS Stick zu tun, der sich wie eine Prepaid-Karte beim Handy verhält: Hier zahlt man in der Regel etwas mehr für den UMTS Stick. Die Preise für einen solchen Stick pendeln sich um die 30 Euro ein. Dafür entfällt aber auch die Vertragsbindung beim Netzwerkanbieter oder Reseller, zahlt aber nur für die tatsächlich versurfte Zeit. Die Preise für den UMTS Stick mit Vertrag reichen von 0 Euro bis hin zu 30 Euro – das hängt dann vom jeweiligen Netzwerkanbieter ab sowie dem gewählten Vertrag ab.

UMTS Surfen: eine Welt der Möglichkeiten

Seit dem in den letzten Jahren der Standard UTMS samt dazugehöriger Eingeräte Einzug bei Netzwerkbetreibern, Resellern und schließlich in die deutschen Haushalte gehalten hat, boomt die Branche – und der Endkunde freut sich. Nicht dass die Preise für Tarife und Endgeräte stündlich fallen, aber dass zwischen den Preisen des letzten und des aktuellen Jahres für UMTS Surfen immer deutliche Unterschiede bestehen, kann man sehr wohl beobachten. UMTS Surfen – also das mobile Internet – ist beliebt bei Alt und Jung: Es bringt den Vorteil der räumlichen Unabhängigkeit. UMTS Surfen in der S-Bahn, auf dem Schulhof oder an welchem Ort auch immer ist damit möglich geworden. Womit stürzt man nun am besten in die Welt der Möglichkeiten, um an UMTS teilzuhaben? Zwei Dinge braucht es dazu: ein passendes Endgerät sowie den richtigen Netzwerkzugang bei einem UMTS-Netzwerkanbieter der Wahl. Stichtwort „Netzwerkanbieter“. Die Situation stellt sich zurzeit in Deuschland wie folgt dar: Momentan verfügt man in Deutschland über vier Netzwerkanbietern, die eigene UMTS-NEtzwerke anbieten. Das ist Eplus, 02, T-Mobile und Vodafone. Bei diesen Netzwerkprovidern besteht für Jedermann die Möglichkeit, sich einen passenden UMTS-Tarif einzukaufen – oder falls man dort nichts Passendes findet, wird man vielleicht bei einem der Reseller fündig. Mit welchen Geräten kann man nun das UMTS-Netz nutzen? Für alle mobilen Geräte wie Notebooks und Netbooks – aber auch für PCs- , die über keine eigene technische UMTS-Unterstützung verfügen, bietet sich ein sogenannter UMTS-Surfstick an. Meistens kann man diese per USB einfach an das Gerät stecken – und schon kann es mit dem UMTS Surfen losgehen. Schließlich bleiben noch die verschiedenen Smartphones, die es zurzeit wie Sand am Meer auf dem Markt gibt.

UMTS Tarife im Überblick

UMTS Tarife stellen den springen Punkt nach dem Kauf eines UMTS fähigen Geräts dar. Bevor man sich ohne großes Überlegen für einen der vorhandenen UMTS Tarife entscheidet, gilt es zuvor, eine Frage zu beantworten: Es ist die Frage nach dem eigenen Surfgewohnheiten. Wie lange will man surfen? Fallen dabei große Datenmengen an, weil man zum Beispiel auch unterwegs nicht auf die Tagesschau als Videostream verzichten will? Möchte man das gebuchte UMTS-Netzwerk hauptsächlich mobil nutzen – wenn ja, wo? Oder will man das UMTS-Netz doch lieber als DSL-Ersatz stationär von zuhause aus nutzen? Das sind Fragen, die vor einer konkreten Wahl für oder gegen einen der UMTS Tarife immer im Blick behalten und beantwortet werden müssen. Nur ein Beispiel: Angenommen Herr Musterman möchte nur auf dem Weg zur Arbeit und zurück einen UMTS-Netzwerk nutzen: Er will immer seine RSS-Feeds aus dem RSS-Reader im Blick haben und dann den einen oder anderen Artikel auf einer x-beliebigen Webseite lesen. Damit hat Herr Musterman ein eindeutiges Nutzungsprofil: Er verbraucht eher eine geringe Datenmenge, muss aber möglichst durchgängig über ein UMTS-Netzwerk auf dem Weg zur Arbeit verfügen. Also würde sich Herr Mustermann für einen Netzwerkanbieter entscheiden, bei dem die Netzwerkabdeckung für den Weg zur Arbeit vorhanden ist. Auch würde sich hier ein Tarif anbieten, bei dem eine Nutzung bei einem relativ geringen Datenvolumen für einen fairen Preis möglich ist. Hier steht und fällt alles mit dem aktuellen Angebot der jeweiligen Netzwerkanbieter und Reseller, aus dem Herr Mustermann nun den speziell für seine Situation passenden Tarif auswählen würde.

Umts Flatrates – worauf muss ich achten?

Viele wollen sie benutzen und viele Menschen besitzen die schon: Umts Flatrates, kurz auch: Flats genannt. Nun, was bedeutet Flat oder Umts-Flatrate überhaupt? Diese Frage lässt sich mit einem Satz schnell beantworten: Das Kürzel Umts bezeichnet den jeweiligen Standard, der zu Datenübertragung benutzt wird – und Flatrate heißt nichts anderes, dass man in aller Regel von einem beliebigen Standort innerhalb Deutschlands den Dienst in Anspruch nehmen kann und zwar in der Zeit und in der Größe des verbrauchten Datenvolumen möglichst uneingeschränkt. Womit man bei einem der Fallstricke der so genannten Flatrate angelangt ist. Flatrate könnte man denken, denn so ist einem das Wort ja aus anderen Bereichen des Lebens geläufig, bedeutet nichts anderes, als das man soviel bekommt wie man benötigt. Und hierin unterscheidet sich die Umts-Flatrate vieler Netzanbieter von der landläufigen Bedeutung: In vielen Fällen sind die Verträge zu Umts-Flatrates wie folgt aufgebaut: Man bekommt für eine bestimmte Zeidauer – sagen wie: für die Dauer eines Monats – ein bestimmtes Kontingent an Datenvolumen: vielleicht 1 Gigabyte. Dieses Datenvolumen darf der Nutzer in voller Geschwindigkeit, die das Umts des Netzbetreibers anbietet, hoch- und runterladen. Ist das Volumen verbraucht, wird die Geschwindigkeit einfach gedrosselt. Meistens auf GSM-GEschwindigkeit mit oder ohne Erweiterungen wie EDGE oder GPRS etc. Das hängt dann wieder vom Netzbetreiber oder demjenigen ab, der genau dieses Flatrate-Produkt entworfen hat. Auf diesen Punk sollte man ein Auge haben. Interessant ist auch, vor Abschluss einer Flatrate einmal einen Blick auf die Netzdichte des Umts-Netzes des jeweiligen Netzwerkbetreibers zu werfen. Auch hier entscheidet sich ein Für oder Wider eine bestimmte Flat anhand der eigenen Surfgewohnheiten – benötige ich die Flat während meiner längeren Fahrt über Land zum Arbeitsort oder nur in der Großstadt? Auch das und einiges mehr gilt es zu berücksichtigen.

Mobiles Internet – Surfen mit UMTS

UMTS ist seit Jahren in aller Munde – man benutzt es jeden Tag und ist dabei meist zufrieden. Meistens jedenfalls, das heißt: solange das Netz um einen herum gut ausgebaut ist. Was aber bedeuted UMTS eigentlich? UMTS steht als Abkürzung für Universal Mobile Telecommunications System und stellt einen Mobilfunkstandard der dritten Generation dar. Dieser Standard dient der technischen Umsetzung der Datenübertragung zwischen dem mobilen Gerät und der Basisstationen ihres Netzwerkbetreibers.

Mit UMTS verfügen die Netzanbieter über einen mittlerweile schon etwas betagten Standard, weshalb auch seit einigen Jahren einige Erweiterungen zu UMTS vorhanden sind: Ohne jetzt mit nichtsagenden Kürzeln um sich zu werfen, kann man diese Erweitungen auch unter dem Kürzel 3G+ zusammenfassen. Und jeder, der ein mobiles Gerät besitzt, wie zum Beispiel ein so genanntes Smartphone, kann – vorausgesetzt, man beobachtet aufmerksam das Display des Geräts, den Wechsel zwischen den Netzen beobachten: vom ganz alten GSM-Standard über UMTS hinzu 3G+.

Was leistet eigentlich UMTS? In aller Kürze kann man sagen, dass die Möglichkeiten der angebotenen Dienste mit UMTS beträchtlich gestiegen sind. Da wäre – kaum überraschend – die zwischenmenschliche Kommunikation, also das schlichte Telefonieren und damit die Übertragung von Audiodaten. Reine Datendienste über das WWW und andere Protokolle, wie zum Beispiel E-Mail oder Chat, also das mobile Internet. Und im Grunde nutzt man nahezu all das, was man auch von zuhause mit seinem Desktop-Computer macht. Aber wie oben schon angedeutet: Nur meistens ist man zufrieden – denn wie jeder aus eigener Erfahrung weiß: Das UMTS-Netz nicht vollständig in Deutschland ausgebaut. Gerade die ländlichen Regionen sind nach wie vor unterversorg. Im Jahr 2009 lag der Gesamtausbau des UMTS-Netzes durch die 4 Hauptnetzbetreiber bei gut 70 Prozent.

UMTS Netze im Vergleich

UMTS – ein schillerndes Wort für alle Fans und Freunde des mobilen Internets: Um einen UMTS Vergleich zu erreichen, muss man einen Blick hinter die Kulissen des Marketings und der Werbung werfen: Wer bietetet UMTS an? Wer steckt hinter den Anbietern? Wie sehen die UMTS-Netze der verschiedenen Netzwerkanbieter aus? Das sind Fragen, die auf den folgen Zeilen ein Stück weit beantwortet werden sollen – um eben einen UMTS Vergleich herzustellen. Schon nach dem ersten Draufblick wird sehr schnell klar, dass es in Deutschland – trotz der Hülle und Fülle verschiedener Anbieter des UMTS-Netzwerkes – nur gerade mal vier Netzwerkbetreiber existieren. Diese Netzwerkbetreiber sind hier die üblichen Verdächtigen: T-Mobile, Vodafone, E-Plus und o2. Anbieter oder Reseller der eben genannten Netzwerken sind dann zum Beispiel Base, simpy, .mobook und viele andere mehr. Alles was die Reseller anbieten, besteht darin, den Zugang zum UMTS-Netzwerk bereitzustellen. Dabei nutzen diesen die vier Reseller die Netzwerke der vier Netzwerkanbieter und versuchen durch ein geschicktes Arrangement verschiedener Optionen attraktive Tarife für den Endkunden bereitzustellen. Nun zum UMTS Vergleich: Das UMTS-Netzwerk von T-Mobile zeichnet sich durch seine breite Netzwerkabdeckung aus. Und an den Stellen im ländlichen Deutschland, an denen keine UMTS-Abdeckung vorhanden ist, setzt das Bonner Unternahmen auf EGDE und GPRS – beides sind Turbo-Eweiterungen von GSM für schnelleren Datenverkeht. Dicht hinter T-Mobile – oder sogar auf gleicher Höhe - in der Netzabdeckung steht Vodafone: Beide Unternehmen liefern sich gerade in der Abdeckung ländlicher Regionen seit geraumer Zeit ein Kopf an Kopf rennen. An dritter Stelle steht der kleinere Anbieter eines eigenen UMTS-Netzwerkes: o2 – bei o2 bestehen vor allem in der Netzwerkabdeckung der ländlichen Regionen noch einige Lücken. Jedoch setzt o2 in letzter Zeit verstärkt auf den Ausbau des eigenen Netzes gerade in diesem Bereich. Letztendlich muss vor allem im UMTS-Bereich im Laufe der Zeit immer wieder mal auf den Stand der Dinge gschaut werden – hier verändert sich zurzeit alles in fast rasender Geschwindigkeit.

UMTS als DSL-Ersatz

Wer auch immer in ländlichen Regionen wohnt, kennt die immer noch aktuelle Misere: DSL (Digital Subscriber Line) verfügt auf dem Lande nur über einen geringen Netzausbau. Zwar haben die guten alten Netzprovider für das Jahr 2011 versprochen, die gut 1500 so genannten weißen Flecken auf der Landkarte Deutschland mit Breibandinternet zu versorgen, noch ist man aber davon weit entfernt. Insofern bleibt die Frage, inwieweit hier UMTS als DSL-Ersatz für einen funktionieren kann. UMTS Internet – ja, in punkto Geschwindigkeit sollten hier keine Probleme auftreten. Prinzipiell bietet UMTS Internet folgenden Datenübertragunggeschwindigkeiten: Im Downlink lässt UMTS eine Geschwindigkeit von 384 kbit/s im Uplink und bis zu bis 7,2 Mbit/s im Uplink zu. Das hängt aber vom jeweiligen Netzanbieter ab. Sind die UMTS-ERweiterungn HSDPA (High Speed Uplink Packet Access) und HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) vorhanden, lässt sich die Geschwindig noch einmal steigern: 1,8 Mbit/s beim Herunterladen und bis zu 2 Mbit/s im Uplink. Vergleicht man diese Geschwindigkeit mit einem DSL-1000 Anschluss: Hier verfügt man über 1 Mbit/s im Downlin und 128 Kbit/s im Uplink. Insofern kann UMTS Internet als Ersatz für einen DSL-Anschluss herhalten – allerdings nur dann, wenn man UMTS Internet mit einem relativ langsamen DSL-Anschluss vergleichen will. Eine Frage bleibt zu Schluss noch zu beantworten, bevor man sich auf irgenwelche Verträge einlässt: Prüfen Sie bie UMTS unbedingt die Netzabdeckung in der Region und versuchen Sie auch die Netzstärke in der Näher des Ortes zu bestimmen, von dem sie den Haupteinsatz planen! Auf diesem Wege könnte UMTS Internet für den einen oder anderen eine Alternative zu DSL werden.

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